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Mein heimlicher Favorit meiner Schrauberei zwischen den Tagen: Maschinenmusik # 11. Erst pluckert und schranzt der Doepfer A-100 harmlos bei eher gemütlichen 132 bpm los, später reiht sich die Mother-32 mit eher flächigen Sounds ein – aber dann, ab Takt 25 lasse ich endlich den DFAM von der Kette und dieser kleine Giftzwerg kann richtig gut ballern, wenn man ihn lässt… 😉 – So langsam wird mir jedenfalls immer bewusster, warum ich inzwischen so gerne mit analoger Hardware arbeite: Ja, es gibt tolle Sample-Bibliotheken usw., das sind aber alles „Konserven“, die wer anders eingedost hat, so sehr man die im Einzelfall auch noch weiter manipulieren kann. Wobei ich mir das eine oder andere Sample durchaus auch mal gönne, aber eben erst, wenn ich mit den Maschinen nicht weiterkomme. In diesem Sinne: Lasst es krachen 🙂!